Servicetermine

wenn ihr Euer Rad für die Saison fit machen wollt, bitten wir, um ein wenig planen zu können, einen Termin auszumachen. Dies geschieht im Idealfall per mail unter info(at)fahrrad18.at oder unter der Nummer 01-470 31 35.

Auf eine erfolgreiche Saison!

Der ungebrochene Trend des Gravelrades geht in die nächste Saison!

Neu für den bevorstehenden Herbst und Winter haben wir Gravelbikes der Firma Corratec.

Gravelräder decken mit ihren dicken Reifen und der sportlichen Sitzhaltung eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten ab. Sie lassen sich sportlich fahren, halten aber auch abseits des Asphalts, also im Schotter (=Gravel) gut die Spur und geben nicht das Gefühl der Unbeherrschbarkeit. Gerade wegen dieser Vielseitigkeit sind die Räder seit einigen Saisonen der große Renner.

Zu guter Letzt eignen sich Gravelräder auch als sportliche Tourenräder. Mit einer Vielzahl an Montiermöglichkeiten inkl. Ösen für einen Gepäckträger und Kotschützern lässt sich ein halber Hausstand mitführen. Diverse Hersteller führen bereits ein umfangreiches Sortiment an Taschen die sich speziell für die zahlreichen Montagemöglichkeiten an Gravelrädern eignen. Es gibt Lenkertaschen, Lenkerrollen, Dreiecks-Taschen, Gabel-Taschen, Satteltaschen bis 16 Liter und so weiter und so fort.

Die Ausstattung im Detail finden sich wenn ihr dem Link folgt: https://www.corratec.com/bikes/road/bikepacking/bike/travel-1-bk28180/

Kommt vorbei und schaut das das Modell an. Wir bieten verschiedene Rahmengrößen an, da sollte doch das passende Modell dabei sein.

Wir haben bewußt das Modell mit vorne zwei Kettenblättern gewählt. Damit ist die Tourentauglichkeit erhöht da es eine größere Bandbreite an Gängen zur Verfügung steht – wenn es mal wirklich steil wird.

Wenn der Tag aus 24 Stunden radfahren besteht

Vor einigen Monaten schneite Daniela bei uns rein. Warum sie gerade zu uns gekommen ist? Das müssen wir sie auf jeden Fall fragen. Zufällig kommt niemand hier vorbei …

Auf jeden Fall ist Daniela bisschen anders gepolt was die Lebensgestaltung betrifft. Sehr spannend. Wenn dieser Artikel hier erscheint, hat sie schon zwei weitere solcher Rennen absolviert. Das heißt, es gibt keine Hilfe/Verpflegungsstellen etc.. Es müssen lediglich Checkpoints passiert werden. Die Routenwahl ist frei zu gestalten.

Wir verfolgen sie ein bisschen … die Ruhephasen werden immer kürzer. Und „kürzer“ heißt: in 10 Tagen rund 13 Stunden. Da legen wohl auch Nachtschwärmer die Stirn in Runzeln …

Über eines der Rennen hat sie uns liebenswürdiger Weise einen Beitrag geschrieben – der im Folgenden hier zu lesen ist. Nachdem wir sehr modern geworden sind und mit der Zeit gehen … hier auch der link zu Instagram: Daniela L. Kirchner (@miss.biking.viking) • Instagram-Fotos und -Videos

Solltet ihr jetzt auch Lust bekommen haben. Wir fahren nicht mit … dafür sind wir zu alt (echt jetzt?!), aber wir kümmern uns davor bzw. danach ums Radl.
So, und jetzt ihr Text:

Unsupported Ultra Endurance Rennen – der neue Trend?

Das Transcontinental Race in Europa, die Tour Divide in den USA sind zwei der schon länger etablierten Rennen und jedes Jahr kommen neue dazu. Der Grundidee ist schnell erklärt. Ein Fahrrad, eine Fahrer:in, ein GPS Tracker, Start und Ziel, Route oder Checkpoints die mit eigener Routenplanung abgeklappert werden müssen und das alles unsupported/self-supported. Unsupported/self-supported bedeutet keine Hilfe von Freunden/Begleitfahrzeugen oder dergleichen während des Rennens, Hilfe von Unbekannten darf angenommen werden. Kurz gesagt es ist alles erlaubt was jedem anderem auch zur Verfügung steht.

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